Island 23
Ja langsam geht meine Island Reise zu Ende. In einer Woche bin ich
bereits auf dem Heimweg. Im Frühling habe ich mir überlegt, soll ich
auch dieses Jahr wieder auf Island gehen. Island ist nicht mehr das
selbe wie vor 10 oder 20 Jahren. Alles hat sich rasant verändert. Der
Tourismus drohr zu überborden und alles wird komerzialisiert. Die
Verbote nehmen laufend zu und man kann sich nicht mehr so frei bewegen.
Auf der Strasse versperren einem dauernd die riesigen Camper aus Holland
und Deutschland den Weg und viele Touristen behemen sich wie Horden von
Raubtieren die alles verschlingen und ihren nMüll luiegenlassen. Soll
ich mir das nochmals antun. Ja hab ich gesagt, denn die Natur ist die
Gleiche geblieben. Ich habe also die Fähre gebucht und mir vorgenommen,
die touristischen Hotspots möglichst zu meiden.
Freitag 14. Juli
Abschied nehmen
Ja schnell ist die Zeit auf Island vergangen. Nach einem kalten Start im Mai habe ich im Juni-Juli wunderbare Tage erlebt und viel Neues gesehen. Nun ist die Zeit, langsam wieder Abschied zu nehmen. Gestern Abend habe ich Margrit auf dem Hof besucht und Heute geht's wieder nach Thorlakshöfn.
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Frühstück auf dem Bauernhof |
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Mutterkühe auf der Weide |
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Wintervorrat |
Im Gemeindehaus von Thorlakshöfen stellt Gudrun diesen Sommer ihre Textilen Kunstwerke aus. Am Freitag schliesst es um 13 Uhr, also muss ich mich sputen. Ich nkenne dis Bilder zwar schon, aber es ist immer wieder schön sie in Natura zu sehne. Dann bin ich bei Gudrun eingeladen. Ihre Freundin mit Partner aus Neuseeland sind auch da. Zusammen verbringen wir einen gemütlichen Abend.
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Ausstellung im Gemeindehaus |
Samstag 15. Juli
Einweihungsparty
Heute steigt die Party zum Einzug ins neue Heim bei Gudrun. Um 16 Uhr geht's los. Da Männer bei der Vorbereiitung nicht zu gebrauchen sind, werde ich aus dem Haus gejagt. Kein Problem, dann mach ich mir einen schönen Tag.
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Am Aussichtspunkt |
Am Nachmittag treffen die Gäste ein. Auch in Island melden sich viele nicht an, und so weiss man nie mit wie vielen man rechnen muss. Aber eine gute Handvoll geniesst einen warmen und schönen Abend auf der neuen Terrasse. Sogar meine Campingstühle kommen noch mal zum Einsatz.
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Einladung |
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Gemütliches Beisammensein |
Sonntag 16. Juli
Stadtbummel in Reykjavik
Der Vukan bei Grindavik ist vor einigen Tagen wieder ausgebrochen. Da aber viele Gase austreten, ist das ganze Gebiet grossräumig abgesperrt. Trotzden will ich mir das aus der Ferne nochmal ansehen.
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Frühstück im Freien |
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Selvogsviti |
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Alles abgesperrt beim Vulkan ...
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... Nur ein wenig Rauch zu sehen |
Am Nachmittag habe ich mit den Kiwis in Reykjavik bei einem Konzert abgemacht. Solveig Vaka Eythorsdottir spielt auf der Geige mit Klavierbegleitung.
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Geiger vor Harpa |
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Beim Konzert |
Anschliessend machen wir einen kleinen Stadtbummel und zum Abschluss eine Hummersuppe im Seebaron. Sie kostet inzwischen bereits 2450 Kronen, das sind gut 16 Fr. und das Brot ist auch rationiert. Vor gut 1 Monat hat es noch 1990 isk gekostet. Auch die Suppe wird eher dünner. Aber das ist halt die Folge des touristischen Erfolgs.
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Blumenbeet in Reykjavik |
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Strassencafe |
Jetzt fahre ich noch die 100km bis zum Seljalandsfoss, denn bis zur Fähre ist's noch weit.
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Heuballen vor dem Eyjafjallajökull |
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Pferde beim Seljalandsfoss |
Montag 17. Juli
Wasserfälle und Gletscher
Heute geht es der Südküste entlang. Vorbei an unzähligen Wasserfällen. Immer wieder sehe ich eine Gletscherzunge.
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Seljalandsfoss |
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Blick hinüber zu den Westmänner Inseln |
An einer schönen Stelle mit blick auf den Eyjafjallajökull geniesse ich mein Frühstück. Ich denke nichts Böses, da hält ein Auto. Diese Nummer kenn ich doch. Es ist Margrit auf der Fahrt nach Vik zu ihrem Sohn. So sehen wir uns unverhofft nochmals.
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Frühstück mit Aussicht ... |
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... auf den Eyjafjallajökull |
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Bauernhof Drangshlid |
Da das Wetter so wunderbar ist, nehme ich mir Zeit für die südlichste Wanderung Islands. Nach dem steilen Aufstieg auf den Reynisfjall, habe ich von oben einen schönen Blick auf die südlichsten Spitzen Reynisdranga im Meer vor Vik.
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Schafe vor dem Skogafoss |
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Wanderweg auf den Reynisfjall |
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Reynisdranga von Oben |
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Blick hinüber nach Dirholey |
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Aussicht auf Vik |
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Uxafotafoss bei Vik |
Bei Kirkjubaeklaustur geniesse ich die Klausturbleika (lokaler Räucherfisch) und besuche die einzige Sehenswürdigkeit, die man hier nicht verpassen soll, Kirkjugolf, eine Basaltformation die Aussieht wie ein Kirchenboden. Dabei sind die imposanten Felsen und Wasserfälle hier viel sehenswerter. Basaltsäulen sieht man überall in Island. Weiter gehts vorbei am Skaftafell Gletscher. Vor der Ingolshödi, wo die ersten Siedler auf Island gelandet sind zieht eine Reitergruppe vorbei.
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Kirkjugolf |
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Foss a Sidu |
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Skaftafell |
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Reitergruppe vor Ingolshöfdi |
Dienstag 18. Juli
Noch mehr Gletscher und wilde Küsten
An den Gletscherlagungen vorbei und immer wieder neue Gletscherzungen in Sicht schlängle ich mich nach Höfn.
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Morgen am Fjallsarlon |
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Zerbröselnde Steine |
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Jökulsarlon |
Beim Museum für den Dichter Thorbergur Thordarson lockt mich ein sprechender Stein ins Haus, oder ist es nur die Aussicht auf ein feines Dessert. In einem kleinen, feinen Museum wird die alte Zeit in Islands Süden eindrücklich abgebildet.
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Im Museum Thorbergsetur |
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Kultur geht durch den Magen |
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Brücke am Hornafjördur |
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Heuwiese bei Höfn |
Hier ist mal wieder eine Pause zum Einkaufen angesagt, dann geht's bald weiter an der steilen Küste in die Ostfjorde. Ich geniesse nochmals das schöne Wetter und Abends erreiche ich Djupivogur.
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Fussballtraining |
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Kieselstrand beim Eystrahorn |
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Hvalnesviti |
Mittwoch 19. Juli
Endspurt im Osten
Auch heute lacht das Wetter. Es ist fast so, als wollte es sich für den kalten Mai entschuldigen. Ich geniesse also auch den letzten Tag in Island bei Sopnneschein. So wage ich noch einen Anlauf am Öxi, den ich bis jetzt nur im Nebel überquert habe. Und siehe da die Sonne scheint und die Wolken dienen nur der Zier.
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Kaffee am Strand |
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Bestes Wetter in den Ostfjorden |
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Nykurhylsfoss |
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Auf dem Öxi Pass |
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Blumen im Wind |
Bei Stödvarfjördur gehe ich ein wenig beim Leuchtturm spazieren. Das pass einem Vogel gar nicht. Er schimpft und hüpft von Stein zu Stein.
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Wollgras vor Landaviti Leuchtturm |
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Mein Vogel |
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Teich an der Strasse |
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Hafnarnesviti |
Vor Reydarfjördur gibt es nun einen Tunnel. Ich fahre aber trotzdem aussen rum und erhasche an der wilden Küste auf die kleine Insel Skrudur. Weil ich Island bis zum Schluss auskosten will, fahre ich noch bis nach Eskaupstaur ans Ende der Strasse. So komme ich schliesslich eine Viertelstunde nach Ladenschluss nach Egilsstadir und kann mich nicht mehr mit Toblerone eindecken. Die Berge der Ostfjorde sind aber alleweil eine Entschädigung für die Zacken der Schockolade.
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Blick auf Skrudur |
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Unterwegs in den Ostfjorden |
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Am Ende der Strasse beim Nordfjardarviti |
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Nordfjardarkirkja in Neskaupstadur |
Donnerstag 20. Juli
Übermut tut selten gut
Ein weiterer schöner Tag bricht an. Auf dem Stein sitzt schon wieder dieser Vogel. Ich glaube der verfolgt mich. Vielleicht will er auch nur ganz sicher sen, dass ich die Insel verlasse. Nun warte draussen am Fjord auf die Fähre. Aber sie hat Verspätung. Nun muss ich los, um meinen Termin zum Check In nicht zu verpassen und bald stehe ich in der Schlange vor der Fähre. Dabei fällt mir auf, dass viele Motorradfahrer unterwegs sind.
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Frühstück am Fjord |
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Wunderbares Wetter |
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Ein Vogel verfolgt mich |
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Bereit zum Abflug |
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Warten in der Schlange |
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Viele Motorradfahrer warten auf die Fähre |
Bleibt noch Zeit, die Kirche von Sejdisfjördur anzuschauen. Mit 40 min Verspätung legt die Fähre schliesslich ab und fährt dur den tiefblauen Fjörd los Richtung Färöer. Die Färöer Fahne ist schon gehisst.
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Leinen los |
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Leuchtturm Brimnesviti am Seydisfjördur |
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Leuchtturm Dalatangi |
Ich fotografier was das Zeug hält und springe in meinem jugendlichen Leichtsinn auf dem Deck von einer Seite zur anderen. Es ist wunderbar bei diesem strahlenden Wetter. Un dann, wir habe den Leuchtturm von Dalatangi schon passiert, da stolpere ich über eine eiserne Strebe und falle unsanft zu Boden. Zum Glück ist nichts gebrochen, aber Schulter, Rippen und beide Handgelenke tun höllisch weh.
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Sänger in der Bar |
So verlasse ich Island bei wunderbarem Wetter, aber mit Schmerzen.
Freitag 21. Juli
Färöer Inseln 1 - Stremoy
Morgens früh um 3 Uhr komme ich in Torshavn an und gleich am Hafen stelle ich mein Auto ab und nehme mir noch eine Mütze Schlaf, denn auf dem Schiff habe ich kaum ein Auge zugetan. Ich schlafe so gut, dass ich sogar um 8 Uhr die Rentner verpasse, die jewils die Fahne vor der Altstadt aufziehen.
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Am Hafen Torshafn |
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Färöer Fahne vor den alten Häusern |
Nun geht es ans Einkaufen. Im Laden begene ich einigen Schweizer Produkten wie Victorinox und Knorr und der Kaffee an der Tankstelle kommt aus einer SChärer Kaffeemaschine. Auch finde ich da ein richtig gutes Brot mit vielen Körnern, das lange frisch bleibt.
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Ein bisschen Schweiz im Laden |
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Windräder ob Torshavn |
Auf den Färöer Inseln wird ein grosser Teil des Stroms mit Wasser- und Windkraft erzeugt. Aber auch wenn die Elektroautos im Vormarsch sind, fährt man immer noch meist mit Diesel. So kostet ein Liter hier nur 1.30 Fr. Heute erkunde ich die Hauptinsel Stremoy. Ich fahre auf der Bergstrasse zu einm Aussichtspunkt oben bei der Radarstation Sornfelli. Auch wenn die Nebel um die Berge schleichen, habe ich doch schöne Ausblicke in die Fjorde und auf die Nachbarinseln. Sie sind so nahe beisammen, dass man oft nicht weiss, welcher Berg zu welcher Insel gehört.
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Strasse nach Nodradalur mit Insel Koltur |
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Sonne in den Bergen |
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Blick auf den Kollafjordur |
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Aussicht auf die Nachbarinsel Vagar |
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Skaelingur mit Nebelkragen |
Am Nachmittag geht's weiter nach Saksun durch ein liebliches Tal dem Bach entlang, vorbei am See zur alten Kirche. Hier hat lange Zeit ein Landbesitzer alles abgesperrt und immer wieder über die Touristen gewettert. Nun hat er scheinbar erkannt, dass sich mit den Besuchern ganz schön Geld verdienen lässt.
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Landwirtschaft bei Kollafjordur |
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Felder mit Heuballen |
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Kirche Kollafjordur mit Grasdach |
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Kirche Saksun |
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In der Kirche |
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Pferd am Bach |
Gegen Abend fahre ich nach Eidi um den Sonnenuntergang zu schauen. Daraus wird aber nichts, denn im Norden liegt dichter Nebel. So suche ich mir ein Plätzchen beim Stausee und warte auf Morgen.
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Eidi im Nebel |
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Kirche Eidi |
Samstag 22. Juli
Färöer Inseln 2 - Esturoy
Heute ligt dichter Nebel über der Landschaft und lässt nur manchmal kurze Einblicke zu. Man sagt ja von Färöer, hier gebe es eine 100%ige Regengarantie. Das scheint zu stimmen. Hoch über dem See schaue ich den Schafen zu und mache es mir gemütlich. Übrigens, schwarze Schafe sind praktisch, man sieht sie besser im Nebel.
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Staumauer im Nebel |
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Der Nebel lichtet sich kurz |
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Auf der Panoramastrasse nach Gjogv |
Im leichten Nieselregen fahre ich zum kleinen Fischerort Gjogv. Hier fährt auch die Fähre nahe vorbei und manchmal sieht man das Dorf als letztes von Färöer und den Wasserfall. Heute fällt das Wasser überall und so suche ich mir ein Cafe, werde aber nicht fündig, so werfe ich meinen Kocher an hoch über dem Dorf.
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Gjogv im Nebel |
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Kinder beim Bötlifahren |
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Schmuckes Heim |
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Trockenfisch |
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Alter Hafen in Gjogv |
Beim nächsten Ort höre ich beim Näherkommen lautes Knallen. Ist hier der Krieg ausgebrochen? In gewisser Weise schon, denn eine Hochzeit ist im Gange und die Männer ballern wie wild. Überall liegen Patronenhülsen im Dorf.
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Hochzeit in Funnigur |
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Alte Männer ballern drauflos |
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Kirchlein von Funnigur |
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In der Kirche |
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Im Gänsemarsch |
Auch bei den Gänsen tanzt mal Eine aus der Reihe. Ganz im Süden der Insel lichten sich die Wolken und so erlebe ich doch noch einen schönen Abend bei den Windrädern von Aeduvik
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Schäfchenwolken |
Sonntag 23. Juli
Färöer Inseln 3 - Drunter und Drüber
Die Färöer Inseln liegen mitten im Nordatlantik. Und hier geeht's heute Drunter und Drüber. Seit dem Dezember hat Färöer eine neue Attraktion, einen Verkehrskreisel im Tunnel tief unter dem Atlantik. Den ersten Kreisel unter dem Meer. Da fahre ich nun durch auch wenn die kürzeste Route über 16 Fr. kostet.
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Fast schon ein Sonnenaufgang |
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Blick hinüber auf Torshavn |
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Kirche von Nes |
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Hier Drunter ist der Kreisel ... |
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... zeigt das Nav |
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Kreisel unter dem Atlantik |
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Brücke über den Atlantik |
Wenig später führt mich die Brücke über den Sundini von Esturoy wieder auf die Hauptinsel Stremoy zurück. Ich bin nun also einmal unter dem Atlantik durch und kurz darauf darüber hinweg. Jetzt will ich noch Risin und Kellingin tschüss sagen, den beiden Felsnadeln im Norden. Gestern waren sie ja im Nebel nicht zu sehen. Vom Dorf Tjornuvik hat man einen guten Blick.
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Fossa der höchste Wasserfall auf Färöer |
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Tjornuvik |
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Heu zum trocknen aufgehängt |
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Risin og Kellingin |
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Litla Cafe |
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Kaffee und Waffel im Wohnzimmer |
Im Dorf Tjornuvik gibts ein kleines Cafe. Nachdem wir die Schuhe im Eingang ausgezogen haben, gibt's im Wohnzimmer Kaffee und Waffel. Dann geht's zurück nach Torshaven wo mich heute Nacht die Fähre zurück nach Dänemark bringen wird.
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Warten auf die Fähre |
24. - 28. Juli
Heimfahrt über Dänemark und Deutschland
Mitten in der Nacht gehts mit fast 2 Std Verspätung los mit der Fähre nach Dänemark. Am Montag passieren wir die Shetland Inseln und am Dienstag Morge komme ich in Hirtshals an.
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Shetland Inseln - Muckle Flugga Lighthouse |
Nun bin ich also wieder auf dem Festland gelandet und kehre in die Zivilisation zurück. Da muss ich mich vom Troll wieder in einen Normalbürger zurück verwandeln. Als muss als Erstes der Bart dranglauben, nur schon wegen der wärmeren Temperaturen.
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Am Strand in Hirtshals |
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Der Bart ist ab |
Nun kann ich getrost weiterreisen, ohne allzuzsehr aufzufallen. Die Sommerhitze in Europa hat sich ziemlich abgekühlt. So wird der Übergang vom nordischen Klima nicht allzu hart. Bei teilweise wolkigem Wetter und auch mal kurzen Regenschauern fahre ich nun der westlichen Küste Dänemarks entlang südwärts.
Inzwischen bin ich längst gut zu Hause angekommen und schon wieder unterwegs zu einem neuen Ziel im Norden. Viellleicht hab ich irgendwann mal Zeit, noch ein paar Fotos hochzuladen.
Sonntag 30. Juli
Wiedersehen auf dem Stanserhorn
Heute treffe ich mich mit Freunden und Familie auf dem Stanserhorn, um ein einem Brunch meine Heimkehr zu geniessen.
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<< 6. Feste soll man feiern wie sie fallen
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