Eine sommerliche Reise nach Island und den Westfjorden
15. Mai - September 2019
Woche 15
Die letzte Woche in Island ist angebrochen. Ostfjorde und Südküste bilden den Abschluss dieser Reise. Nun will ich noch ein wenig "Ausplampen" und auch wieder Kultur in Reykjavik geniessen, bevor es nächste Woche mit der Fähre wieder zurück geht.
Montag 19. August 2019
Wasserfälle im Süden
Wenn Wasser von den Klippen fällt,
es den Touristen sehr gefällt.
Am südlichsten Punk Islands, in Vik i Myrdal starte ich in die Woche. In Vik wurde in den letzten Jahren viel gebaut. Ein neues Einkaufscenter wurde eröffnet. Hier im Süden hat es viele Touristen und so wird eifrig an der Infrastruktur gebaut.
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Neues Einkafscenter in Vik |
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Vik i Myrdal mit Kirche |
Mitten im Ort hab ich übernachtet und fahre nun zum Leuchtturm auf Dirholey.
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Blick auf die Gletscherberge von Dirholey aus |
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Leuchtturm Dirholey |
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Felsenklippen bei Dirholey |
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Der letzte Papageitaucher |
Jetzt ist bereits nach Mitte August und da sind die meisten Papageitaucher schon in den Süden geflogen. Hat dieser Nachzügler den Abflug verpasst?
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Die Loftshellir Höhle ... |
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... ist innen ganz mit Farn ausgekleidet |
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Blick auf Dirholey aus der Höhle |
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Skeidflatjarkirkja |
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Skogafoss mit Regenbogen |
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Seljalandsfoss |
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Siloballen auf Gudnastadir |
Am Abend besuche ich Ueli den Knecht auf Gudnastadir. Dieser Schweizer aus dem Baselbiet lebt nun bereits einige Jahre in Island und arbeitet zeitweise auf diese Bauernhof, wenn er nicht gerade am Reisen ist.
Dienstag 20. August 2019
Sveitaland
Weites Land am Gletscherrand,
hier im Süden ist Bauernland.
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Blick von Gudnastadir auf den Eyjafjallajökull |
Heute kann ich endlich mal meinen defekten Pneu in der Werkstatt reparieren lassen, denn ich will ja noch ein paar 1'000 km weiterfahren.
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Pneu Reparatur |
Nun ist wieder alles OK. Ein Stein auf meiner Piste war wohl zu spitzig und hat ein Loch in meinen Pneu gestochen. Jetzt bin ich wieder Bereit für neue Abenteuer. Allerdings mach ich heute bloss einen Besuch in Selfoss bei Margrit der Schweizerin.
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Uridafoss |
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Selfoss am Abend |
Mittwoch 21. August 2019
Kaffee und Kleinur Tag?
Prasselt Regen mir auf's Dach,
macht das einen schönen Krach.
Nachdem ich die letzten Tage mich immer ein wenig weg vom Regen geschlängelt habe, prasselt es nun mitten in Selfoss die ganze Nacht auf mein Autodach. Das wird wohl heute ein Kaffee und Kleinur Tag.
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In Selfoss an der Ölfusa |
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Kaffee und Kleinur |
Kleinur ist das typische Gebäck der Isländer. Dieses verknotete "Schenkeli" gibts hier meist zum Kaffee, auch wenn es m,anchmal bereits durch Donuts abgelöst wird, denn Islaänder sind Fastfood Liebhaber. Das Kleinur hinten ist allerdings schon fast ein Grossur. Also Kaffee trinken und abwarten was der Tag so bringt. Ich sehe dass im Landesinneren das Wetter besser ist und fahre mal los.
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Wasserkraftwerk bei Sprengisandur |
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Kratersee |
Schliesslich bin ich in Landmannalaugar angekommen und das Wetter ist schon recht freundlich und morgen wirds wieder sonnig. Natürlich wusste ich, dass ich nicht der Einzige sein würde der hier ist. Auch jetzt Ende August sind noch jede Menge Leute da.
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Zeltplatz in Landmannalaugar |
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Baden im Thermalwasser |
Am späten Nachmittag beschliesse ich, noch eine Beregtour zu machen. Schliesslich besteige ich den Brennisteisalda und schaue von oben auf Landmannalaugur herunter. So kommen doch einige km zusammen und rein streckenmässig habe ich bereits eine halbe Tagesetappe des Laugavegur erwandert, der hier startet.
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Startpunkt des Laugavegur |
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Hochebene mit Blümchen |
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Farbige Berge |
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Steinige Landschaft |
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Auf dem Gipfes des Brennisteisald |
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Blick hinunter auf Landmannalaugar |
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Die heissen Quellen hinterlassen ihre Spuren an den Bergflanken |
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Der Weg führt zwischen den Dampffahnen durch |
Donnerstag 22. August 2019
Im Fjallaback
Wenn die Berge im farbigen Gwand,
befindet man sich in islands Hinterland.
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Frühstück in Landmannalaugur |
Im Fjallabck, wie die Gegend um Landmannalaugar auf isländisch heisst, gibts viel vulkanische Aktivität und somit viel Lava. Was passt da besser zum Zmorge als ein kohlrabenschwarzes Lavabraud. Es ist ein ganz normales Brötchen nur eben in schwarz. Dazu gibt's hausgemachte Rhabarberkonfitüre, die ich an einem Hotpot von der Bäuerin gekauft habe.
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Mein Auto in Pole Position an der Furt |
Heute stimmt fast alles. Das Wetter ist schön und sonnig und die letzten Nebelfetzen verziehen sich. Ein schöner Herbsttag zum Wandern in den Bergen. Auch die Geothermie ist aktiv am Werk, überall steigen Dampffahnen auf. Nur ich bin leider heute nicht so aktiv. Denn bei der gestrigen Wanderung habe ich offensichtlich meinem lädierten Knie zu viel zugemutet. Aus Sicherheitsgründen gehe ich heut also nicht in die Berge sondern beschränke mich auf die nähere Umgebung.
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Islandpferde queren die Furt |
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Die farbigen Berge von unten |
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weite Lavalandschaften |
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Hier bricht die Erde auf und Island wird jedes Jahr 3cm länger |
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Runde Insel im Kratersee |
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Wüste im Hochland von Fjallaback |
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Fluss am Rand des Nationalparks |
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kleiner Wasserfall im wilden Fluss |
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Blick zurück auf den Holperweg nach Landmannalaugar |
Nun bin ich also doch noch für gut einen Tag nach Landmannalaugar gekommen. Schade allerdings, dass diese schöne Gegend jetzt so von Toristen überflutet wird. Nun fahre ich gemütlich weiter Richtung Gullfoss.
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kleines Auto vor grosser Stromleitung |
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Treibhaus in Fludir |
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Schwimmbad Secret Lagoon nebenan |
In Fludir, einem weiteren wichtigen Heisswassergebiet, wo viele Treibhäuser stehen mache ich noch einen Zwischenhalt am Abend.
Freitag 23. August 2019
Wo all die Touristen sind
Bei Geysir, Gullfoss und drum herum,
schwirren all die Touristen rum.
Meinen Abschluss im Süden verbringe ich iun der Geysir-Region. Auch jetzt hat's noch genug Touristen hier. In den abgelegeneren Gegenden Islands wäre man froh darum, aber alles konzentriert sich halt auf den Süden, während ländliche Gebiete weniger besucht werden.
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In der Nähe des Gullfoss |
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Morgens um 9 hats noch wenige Touristen |
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Um die Mittagszeit siht das schon anders aus |
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Wetteralarm |
Da im Süden ab Sonntag starker Regen und Sturm angekündigt wird, beschliesse ich die Reise nach Seydisfjördur zur Fähre über den Norden zu machen. Diese Strecke ist eh kürzer und die Strassen sind besser ausgebaut.
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kleines Bad in der Nähe des Geysir |
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Geysir zum Abschluss meiner Islandreise |
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Vidalaug in Laugarvatn |
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bei Selfoss |
Samstag 24. August 2019
Reykjavik Marathon
Wenn alles rennet in der Stadt,
findet wohl ein Matathon statt.
Heut ist was los in der Stadt. Als ich mich morgens nach dem Frühstück auf die Strasse wage, stelle ich fest dass fast die ganze Stadt abgeriegelt ist und die meisten Strassen abgesperrt. Vor Sonntags früh komme ich hier also sowieso nicht mehr weg. Natürlich packe ich die Chance und nehme am Reykjavik Marathon teil; als Zuschauer ;-)
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Meine Strasse ist abgesperrt - da komm ich nicht mehr weg |
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Heut ist Marathon in der Stadt |
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Alles ist unterwegs |
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Am Stadtteich Tjörnin |
Nun ist aber Kultur angesagt. Ich geh zum Konzerthaus Harpa und besorge mir Tickets für ein Konzert am Nachmittag.
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Harpa |
Nun aber wieder zurück am Marathon. Verschieden Zuschauergruppen feuern die vielen Läufer an. Auch unzählige Musikgruppen spielen auf.
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Alles unterstützt die Läuferinnen |
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Andere geniessen den schönen Herbsttag im Park |
Ja hier in Island wirds ab Mitte August bereits herbstlich. Erntetag auch für die Läufer. Am Ziel wartet eine Medaille und eine kleine Erfrischung.
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Am Ziel |
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Jetzt aber ist Zeit für Kultur - ich geh ans Konzert |
Zwei ganz verschiedene Konzerte will ich besuchen. Im Ersten spielt Maximus Musikos die Hauprtolle. Hier wird die Geschichte einer musikalischen Maus für Kinder erzählt. So werden schon die Kleinsten zur Kunst hingeführt. Zwischen den Aufführungen sehe ich den Gauklern zu. Das zweite Konzert ist dem Thema Marathon gewidmet und hier wird auf isländisch der heutige Lauf paridiert und mit Musik untermalt. Alle Musiker die am Marathon teilgenommen haben, tragen die Startnummer.
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Kinderaufführung mit Synphonieorchester |
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Hüpfburg vor Harpa |
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Gaukler in der Stadt |
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Die Töffrocker bieten Rundfahrten an |
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Synphonieorchester spielt zum Thema Marathon |
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Harpa |
Das wunderbare Wetter benutze ich zu einem Stadtrundgang am Hafen. Natürlich darf da eine Hummersuppe nicht fehlen. So eine Suppe gewinnt Elisabeth, nicht genau diese, denn die löffle ich jetzt selber aus. Ich geniesse den wohl letzten schönen Tag in Island und schlendere noch ein wenig durch die Parks und Gassen.
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Abend am Hafen |
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Hummersuppe |
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Altes Schulsegelschiff |
Am Abend und in der Nacht ist nboch einiges los in Down Town. Da lass ich mich mal treiben im Trubel.
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Konzert und Partystimmung in der ganzen Stadt ... |
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... doch die Polizei hat alles im Griff ... |
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... und alles ist bestens organisiert. |
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Hier in Reykjavik ist alles sehr gut organisiert. Die WC-Häuschen werde gleich im 10er Pack überall aufgestellt und alle Strassen sind gesperrt. Da könnten sich ein paar Leute auf der Landschaft eine Scheibe abschneiden, wenn sie sich manchmal schwer tun nit den vielen Touristen. In Reykjavik wird man als Ausländer auch viel ffreundlicher behandelt, ob wohl diese Kapitale jeden Sommer geradezu mit Touristen geflutet wird. Auch in der Schweiz ist ja die Fremdenfeindlichkeit in den kaum betroffenen Regionen am grössten und da zähel ich auch den Kanton NW dazu.
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Mit einem grossen Feuerwerk findet das Fest seinen Abschluss. |
Sonntag 25. August 2019
Aufbruch
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Am Morgen danach |
Bereits früh am Morgen ist wieder alles aufgeräumt und die Strasse geputzt. Nun kann ich mich nach der langen Nacht dem Kater widmen. Und zwar Frosti dem Kater in Laugarbakki. Mit einer Ladung Schlemmermenu für Frosti trete ich die Reise nach Norden an.
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Das Fussbad in Seltjarnes ist wieder gefüllt ... |
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... auch die Insel Grotja ist nicht mehr abgesperrt. |
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Regenwolken begleiten mich auf dem Weg in den Norden. |
Auch diese Woche hat mich um viele Erlebnisse reicher gemacht. Nun kann ich mich getrost nächste Woche auf den Heimweg begeben.
Auflösung der Quizfrage von Dalvik
Vor zwei Wochen habe ich anlässlich der Fischtage in Dalvik eine Frage gestellt:
was befindet sich im Container mit dem Plakat zum Fiskudagurinn Mikli?
Die Auflösung gibt's hier.
Südküste - Rückblick auf die Woche
- Wasserfälle und stürmische Winde halten mich auf Trab
- Ueli der Knecht kümmert sich um die Kühe
- Siloballen zeugen von einem guten Sommer
- Ein paar Regentage nach dem vielen Sonnenschein stören mich nicht gross
- Ein weiterer Besuch und eine Lopapeysa Bestellung
- Ich besuche die Fjallabck Region und habe Wetterglück
- Meinem Knie behagt die Wanderung nicht so
- Sport und Kultur erlebe ich zum Abschluss in Reykjavik
- Regen und Sturm stören mich zum Ende meiner Islandreise auch nicht mehr
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