Island 23
Samstag 20. MaiBei den Wikingern
Da der Frühling noch nicht so recht in die Gänge kommt, versuche ich es mal mit Kultur. Heute findet auf Eiriksstadur das erste Festival statt und alles dreht sich um Wikinger. Es herrsch ein dazu passendes wildes Wetter. Also werden ein paar Zelte aufgestellt, damit man wenigstens ein wenig trocken bleibt. Die Wikinger müssen aufpassen dass ihnen der Sturm nicht die Zelte wegbläst.
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Die Wikinger kommen |
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Eingang ins Torfhaus |
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Feuerstelle und Betten |
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Wikinger |
Nun schaue ich mir das Haus genauer an. Dieses Torfhaus wurde nachgebaut und die Lebensart der Wikinger rekonstruiert. Hier lebten früher bis zu 40 Leute zusammen. Vor allem der Rauch des offenen Feuers war ein Problem. Daher wurde kaum jemand über 40 Jahre alt.
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Das Torfhaus |
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Blick hinein |
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Werkzeuge |
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Werkzeuge |
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Webstuhl |
Jetzt will ich noch sehen, was sich draussen tut. Ein paar Wikinger verpflegen sich am Feuer.
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Kochen am Feuer |
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Emsiges Treiben |
Es war interessant in alte Zeiten einzutauchen. Das Wetter wechselt im Minutentakt von Sonne zu Regen und Schneeschauer. Ideales Badewetter zum Abschluss des Tages. Ich besuche das hystorische Krosslaug. Auch das ist Kultur.
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Moderne Kirche bei Eiriksstadir |
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Da braut sich was zusammen |
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Schneetreiben ... |
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... beim Krosslaug |
Sonntag 21. Mai
Singe wem Gesang gegeben
Heute besuche ich in der Harpa ein Konzert mit 4 verschiedenen Chören. Da singen Schulkinder, aber auch gestandene Frauen und Männer. Besonders beeindruckt hat mich der Männerchor aus Reykjavik. Aber auch alle anderen Chöre singen auf einem hohen Niveau.
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Konzert in der Harpa |
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Hamraskoli Chor |
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Samkor Reykjavíkur |
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Männerchor Hallveigarsynir Reykjavik |
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The Reykjavik Boys Choir |
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Eingangsbereich Harpa |
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Das Konzerthaus Harpa |
Zwei Stunden zuhören macht Hunger. Also gehe ich in den alten Hafen und geniesse dort eine Hummersuppe. Ganz in der Nähe der Harpa geniesse ich noch einen Wein bevor ich sanft einschlummere.
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Im alten Hafen
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Hummersuppe |
22. - 23. Mai
Angesagt und Abgesagt
Mein Tag beginnt an der Uferpromenade von Reykjavik bei der Wikingerskulptur mit frischen Brötchen von der ältesten Bäckerei Islands.
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Frühstück beim Solfar mit Jogger
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Beim Kaffe nachher habe ich mich in der Zeitung von gestern informiert, was so angesagt ist in Island. Hierzulande gibt es auch einige spezielle Sportarten. Über Bubblubolti und Tryllubolti habe ich schon 2021 und 2019 berichtet. Aber die Isländer lieben vor allem auch Sport, der von lärmenden Motoren unterstützt wird. Am letzten Wochende war Meisterschaft in torfæruakstri, das ist Motocross mit Autos auf Isländisch. Dazu ein Bericht im Morgunbladid.
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Zeitungsbericht |
Ich war nicht dabei und haber sicher was verpasst, denn hier können die
Autos fliegen. Nur die Landung ist nicht immer so sanft. Ich nutze aber
nun die sonnigen Stunden vor dem nächsten Regenguss für eine Mittagsrast
am Meer bei Alftanes mit Sicht hinüber nach Reykjavik. Die Halgrimskirkja und die Kuppeln des Perlan sind gut zu erkennen. Im Hafnarfjördur
sehe ich mir die Wikingerhäuser an, bevor ichmich am Meer hinter der
grossen Aluminiumfrabrik niederlasse.
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Bei Alftanes |
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Wikingerdorf |
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Ruine am Meer
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Heute ist wieder ein Konzert in der Harpa angesagt. Die Zeit bis Nachmittag reicht aber alleweil für eine kleine Leuchtturmtour.
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Freundliche Steine
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Holmsbergviti |
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Alter Leuchtturm in Gardur |
Als ich am Nachmittag wieder bei Strömendem Regen eintreffe, ist aber in der Harpa von einem Konzert nicht mehr die Rede. Der Auftritt des Blechbläserensemble wurde abgesagt. Statt dessen ist das Buffet für irgend eine Konferenz aufgebaut.
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Hörpuhorn |
Nun ist also Plan B engesagt. Wenn's keine Musik gigt, geh ich halt mit der Grossmutter Pizza essen.
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Unwetter auf der Hellisheidi |
24. - 26. Mai
Fliegende Ampeln und tauchende Surfer
Aktuell ist vom Wetter her der Frühling in weiter Ferne. Regen und Sturm wechseln sich ab und sind oft gleichzeitig verhanden. Nur ganz kurz reissen auch mal die Wolken auf aber der Wind ist das einzig Beständige. Immer wenn ich ein kleines Bisschen Blau entdecke, gehi raus. Die Einzigen, dehen das Wetter nichts ausmacht sind wohl die Elfen, denn sie sind ja tief unten versteckt.
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Sturm bei Strandarkirkja |
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Elfenhäuschen |
Gestern ist Tina Turner gestorben, die wohl berühmteste Wahlschweizerin. Das habe ich in den Nachrichten gelesen und auch am Radio gespürt, denn nun werden immer wieder ihre Hits gespielt. Im Meteo wurde auch eine spezielle Wetterkarte veröffentlicht.
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Wetterkarte Tina Turner |
Eine Freundin von Gudrun hat Probleme im Pferdestall und ruft mich zu Hilfe. Ein Scheinwerfer ist voll Wasser und so geht immer wieder der Strom im ganzen Gebäude aus. Das Teil ist wohl nicht mehr zu retten und so klemme ich das mal ab. Problem für's Erste gelöst.
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Scheinwerferwrack |
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Sturm bei Selfoss |
Nun benutze ich die kurze regenfreie Zeit für's Mittagessen in Selfoss. Es wackelt zwar ein wenig aber sonst alles OK. Bei der Rückreise betrachte ich die verziehrten Ampeln in Thorlakshöfn.
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Fliegende Ampel |
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Surfer beim Leuchtturm |
Die Einzigen, die wohl Freude am Sturm haben, sind die Surfer. Allerdings habe ich niemanden länger als ein paar Sekunden stehnd auf dem Brett gesehen.
Samstag 27. Mai
Der heisse und der kalte Berg
Heute wird ein schöner Tag. In der Nacht hat es zwar kräftig gewindet und geregnet, in den höheren Lagen mit Schnee. Ich breche also auf und geniesse das Frühstück hoch über Hveragerdi. Ich pressiere nicht, denn der Schne muss sich ja noch setzten.
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Frühstück mit Weitsicht |
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Weisse Berge
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Achtung Heiss! |
Man sieht es den verschneiten Bergen nicht an, aber durunter versteckt sich ein Hochtemperaturgebiet. Im Hengil Gebirge hier auf der Hellisheidi wird an vielen Bohrlächern heisser Dampf angezapft für das Geothermie Kraftwerk Hellisheidi, das Reykjavik mit Strom und Heisswasser versorgt.
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Fahrt in die Berge
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Dampfendes Bohrloch
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Bohrlöcher und Dampfleitungen
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Hoch auf dem Berg sehe ich einen Antennenmast, da geh ich jetzt rauf und geniesse die Aussicht. Ein Eisiger Wind pfeifft mir um die Ohren, so dass ich mich gerne wiederins Auto verkrieche. Mit dem am Morgen gekauften schwarzen Brot und Würstchen aus der Biosphäre Entlebuch stille ich meinen Wandererhunger.
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Bei der Antenne oben
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Zmittag mit schwarzem Brot
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Jetzt wandere ich zu einer Pfadihütte in den Bergen. Unterwegs treffe ich einen Pfadileiter. Er ist mit einer Gruppe über Pfingsten hier oben und erzählt mir wie es in der Nacht geschneit hat. Wieder zurück beim Auto sehe ich noch ein wenig dem Bohrloch, zu das friedlich vor sich hin pfeifft.
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Thrymheimur Hütte |
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Blick über die Lava
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Schneefleck am Stein
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Aber halt! Dieser Schneefleck erinnert mich doch an was. Richtig, wenn man den um 180° dreht sieht er aus wie Korsika!
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Korsika |
Nun geht es am Kraftwerk vorbei zu meinem nächsten Ziel, dem kalten Berg. Ganz in der Nähe vo Reykjavik liegt das Skigebiet Blafjell.
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Kraftwerk Hellisheidi
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Skigebiel Blafjell
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Hast du gewusst, Reykjavik hat auch einen schönen Sandstrand. Nur an der Temperatur des Meeres müssen sie noch arbeiten. Nun muss ich aber vorsichtig fahren, denn eine Entenfamilie will noch die Strasse überqueren, denn auf der anderen Seite ist das Gras viel saftiger. Den Abend beschliesse ich mit einem Fondue am Meer. Das schwarze Brot eignet sich übrigens hervorragend zu Fondue, denn so findet man das verlohrene Brotstück besser.
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Sandstrand |
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Entenfamilie |
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Fondu mit Sonnenuntergang
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Sommtag 28. Mai
AFBK mein Tagesprogramm
Nach dem schönen gestrigen Tag ist heute wieder Wetter für Drinnen. Mein Tagesprogramm heute heisst also Ausschlafen - Frühstück - Baden - Konzert, immer wieder unterbrochen von Kaffetrinken. Von Ersterem gibt's leider kein Bild, denn da hab ich ja geschlafen.
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Frühstück beim Geirsnef Park |
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Arbaejarlaug |
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Konzert in der Harpa |
Es regnet den ganzen Tag, also sitze ich gemütlich im Hotpot und lassen den Regen über mich rieseln. So verpasse ich fast mein Konzert. Wiederum treten verschiedene Chöre im Hörpuhorn vor den Glasfenstern auf. Ich höre interessirt zu während es draussen runterprasselt. Dann muss ich schauen wie ich einigermassen trocken zu meinem Auto komme.
29. - 30. Mai
Warten auf den Frühling
Der Frühling scheint sich zu verspäten dieses Jahr. Was bleibt mir also übrig, als abzuwarten und Kaffee zu trinken. Zwischendurch treffe ich einen Radfaher der aus der Schweiz bis hier hin gefahren ist und nun einen Monat unterwegs ist. Er schläft immer im Zelt und so macht ihm das kalte und nasse Wetter wohl mehr zu schaffen als mir, da ich doch immerhin ein trockenes Dach habe. Da kann eine grosse Toblerone als Motivationsspritze helfen. Er will nun nach Reykjavik und im Norden wieder zurück nach Seydisfjördur zur Fähre.
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Beim Hafen |
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Fahrradfahrer in Selfoss |
Ich treffe ihn bei der Suppe im Bäckericafe. Nun geht's aber wieder nach Hause, wo ich noch ein paar Lampen reparieren will. Am Abend versuche ich die Welt zu retten, indem ich im Laden übiggebliebene Peperoni und Blumelkohl kaufe. Nebenbei komme ich so zu einem günstigen Znacht für weniger als ein Stutz.
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Gemüseeintopf |
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Hundewetter |
Ja bei diesem Wetter schickt man eigentlich keinen Hund nach draussen und die Blumen nimmt man vorsichtshaler rein.
Am nächsten Morgen schaue ich mal wieder, was so los ist kulturell. Dazwischen repariere ich die Wanderschuhe, bevor die Sohlen ganz abfallen.
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Veranstaltungskalender |
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Schuhe reparieren | |
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Lampengestell |
Dann mache ich mich auf zum Grab von Bobby Fischer. Er besiegte 1972 in Reykjavik den amtierenden Weltmeister Spasski. Damit hohlte er den lange von den Russen gehaltenen Titel als Schachweltmeister zurück nach Amerika. Später überwarf er sich mit der amirikanischen Regierung und beantragte 2004 in Island politisches Asyl.
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Grab von Bobby Fischer |
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Björk voraus |
Natürlich gibt es noch andere berühmte Personen in Island, zum Beispiel die Sängerin Björk. Dass ich kulturell interessiert bin, hat inzwischen auch mein Navi begriffen und so meldet es plötzlich "Björk voraus". Ich hab zwar gut geschaut, aber sie stand nicht am Strassenrand.