Eine sommerliche Reise nach Island und den Westfjorden
15. Mai - September 2019
Woche 4
Jetzt geht's in die Westfjorde. Dieses Mal will ich den nordwestlichen Teil Islands mal ausführlicher bereisen und mir mehr Zeit nehmen. Vor 2 Jahre war ich nur kurz da, hatte wunderbares Wetter und hab mir geschworen ich komm wieder.
Montag 3. Juni 2019
Sonne und Wind
Bläst der Wind dir um die Ohren,
strampelst so wild und hast doch verlohren.
Bei Reykjavik geniesse ich die Sonne und angenehme Temperaturen. Das finden auch die Mücken und sie werden immer zahlreicher. Je weiter ich aber nördlich fahre, desto windiger und kälter wirds aber wieder. Und, oh Wunder, die Mücken sind wieder weg. Die hat's schlicht verblasen.
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Frühmorgens bei Reykjavik |
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Der Tunnel unter dem Hvalfjördur |
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Wolkenband bei Borgarnes |
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Auf der Strasse 60 über den Berg |
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Und nun folge ich diesen Schafen in ein Seitental ... |
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... denn hier gibts einaltes Schwimmbad,
da spring ich doch mal rein! |
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... und hinterlasse unter Wasser meine URL |
Nun bin ich sauber und frisch gestärkt und zu allen Schandtaten bereit. Doch wenige km weiter winken 2 verzweifelte Radfahrer aus Belgien am Strassenrand. Gegen den starken Gegenwind kommen sie mit ihren Fahrrädern nicht an und die Unterkunft ist noch weit.
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Über die Laxaldarsheide nach Stadur |
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Die Wellen im Meer zeigen den Wind an |
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Heut hab ich Full House in meinem Bus |
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Erleichtert nehmen die Beiden die letzten paar km unter die Räder und radeln weiter |
Dienstag 4. Juni 2019
Tierische Geschichten
Im Hühnerstall herrscht Radau,
weil die Elektrik ist im Bau.
Gestern bin ich nicht mit den Hühnern schlafen gegangen, sondern habe ganz normal im Bett geschlummert. Aber die Hühner hatten eine strenge Nacht, den das Hühnerhaus wurde neu elektrifiziert. Da gibts halt heut kein Ei.
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Gestresstes Huhn ... |
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... entspannter Kater |
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Hühnerstall |
Hier im Norden ist das Leben deutlich geruhsamer als in der Haupstadtregion. Auch in Island ist es so, dass immer mehr Menschen in die Städte ziehen und Landflucht ist ein Thema. Man kann die wichtigsten Dinge zwar immer noch im Dorf kaufen, aber für grössere oder spezielle Einkäufe fährt man nach Reykjavik oder Akureyri. Dieses Jahr hat die hiesige Bäckerei geschlossen und so gibt's halt nur noch abgepacktes Industriebrot zu kaufen, Trotz Wind und Wolken erkunde ich heute die nähere Umgebung.
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Morgens scheint noch die Sonne |
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Es weht eine steife Brise |
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Neben dem Hvitserkur ... |
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... liegen die Seehunde auf dem Sand |
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Sie spielen im Wasser ... |
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... wo viel Verkehr ist |
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Im Vatnsdalur |
Das Tal Vatnsdalur ist eine lange Ebene zwischen den Bergen, wo heute Morgen nich ein Flaum Neuschnee lag. Hier gibt es viele stattliche Bauernhöfe und einen geheimnisvollen Teich. Kattarauga, Katzenauge heisst der und hat zwei schwimmende Inseln und in der Tiefe verbirgt sich ein Katzenungeheuer. Ja selbst vor Katzen sollte man in Island auf der Hut sein. Man denke auch an die böse Katze der Trollfrau Gryla, Mutter der Isländischen Weihnachtsmänner.
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Teich Kattarauga mit zwei schwimmenden Inseln ... |
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... mit Ungeheuer |
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Islandpferde |
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Nebelschwaden bei Blönduos |
Nun gehts wieder zurück und ich widme mich den Hühnern und anderen Viechern.
Mittwoch 5. Juni 2019
Go West
Bläst aus Norden der Wind,
zieht man sich warm an oder läuft gschwind
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Hünerstall |
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Henne legt ein Ei |
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Inspektor Frosti beim Kontrollgang |
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Farbe des Autos gleicht sich der Natur an |
Nun ist alles gerichtet und ich bin bereit für den neuen Aufbruch. Das erste Ei wird vermutlich viereckig, weil ich nebean gehämmert habe. Auch das Auto gleicht nun der Natur. Also nichts wie los.
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Kaffee und Lebkuchen (Krydubraud) |
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Suche nach verstecktem Naturbad |
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Ringstrasse auf der Holtaförduheidi |
Immer noch weht ein kalter Wind aus Norden. Da passt Kaffee und Lebkuchen ausgezeichnet. In den Bergen suche ich vergeblich ein altes Naturbad. Nun aber weiter gen Westen.
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Ruhestörung |
Ich sitz im Pool in Ruh
und schau den Wolken zu
Bin ganz entspannt im heissen Quell
die Wolken ziehn vorbei ganz schnell
Ganz ruhig ist's und leise
zwitschert nicht mal ne Meise
Da dringt ein Knattern an mein Ohr
sowas kommt auch in Island vor
Ein Bagger rattert auf mich zu
nun ist's vorbei mir der Ruh
Er fährt rund um das Wasserbecken
um dann seinen Greifer auzustrecken
Senkt die Schaufel und beginnt zu kratzen
zu rütteln, zu schaufeln, zu knacken
Ich glaub der will mir das Wasser stehlen
kann seine Schadenfreude nicht verhehlen
Nun bad ich halt weiter mit Krach
so bleib ich wenigstens wach
Irgendwann zieht der Bagger weiter
das Leben wird wieder leise und heiter
Knattern und Rütteln muss nicht sein
nun bin ich hier wieder ganz allein
Es bracht keinen Plan oder ToDo Listen
das Abenteuer wird dich überlisten
Es findet dich auch in der Einsamkeit
wenn du bist dazu bereit
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Bauernhof |
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Haukadalsvatn |
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Znacht im Haukadal am Bach |
Geruhsam geht's weiter ins Haukadal und dann an den Breidafjördur.
Donnerstag 6. Juni 2019
Ein sagenhaftes Bad
Wenn Nixen im Hotpot sitzen,
geh ich auch rein zum schwitzen.
Durch diese Schlucht muss er kommen. Ja hier hab ich übernachtet, aber nicht in der Sclucht sondern schön oben auf dem Parkplatz.
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Skrauma Schlucht |
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Volle Kraft voraus westwärts |
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Am Breidafjördur |
Nach einem Morgenspaziergang rund um die Schucht inklusive Bachdurchquerung, nach Kaffe und Blog, bin ich wieder auf Achse. Doch bald ladet ein sagenhaftes Bad zum verweilen.
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Gudrunarlaug |
Dieses hystorische Bad ist nach einer der bekanntesten Frauen der isländischen Sagenwelt benannt, nach Gudrun Osvifursdottir. Dieses Thermalbecken ist seit über 1000 Jahren an dieser Stelle, war aber 140 Jahre lang von einem Erdrutsch verschüttet und wurde 2009 wiederaufgebaut.
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Damm mit Strasse über den Fjord |
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Einsamer Platz für die Nacht |
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Gipfelwanderung |
Freitag 7. Juni 2019
Heut wirds nicht fade
Liegt Salz am Weg
schleckt's die Geiss hinweg.
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um 4 Uhr 30 scheint bereits die Sonne |
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Morgen am Fjord |
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Blick zurück nach Bildadalur |
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Die südliche Strasse in die Westfjorde |
Nun mache ich einen Abstecher nach Reykholar. Hier hat es heisse Quellen und eine spezielle Saline. Mit Hilfe der Wärme aus der Erde werden Meersalzflocken hergestellt. In der gleichen Fabrik wird auch Seetang zu einem Pulver verarbeitet, das als Badezusatz verwendet wird. Hier kann man also im Meertang baden.
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Kirche von Reykholar |
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Seetang Verarbeitung in Reykholar |
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Kleiner Hafen in Stadur |
Im kleinen Hafen bei Stadur machhe ich Mittagspause mit Blick auf Latrabjarg in weiter Ferne. Dann gehts über den Pass zum nächsten Fjord wo ich inmitten der Schafe mein Lager aufschlage und der Flut zuschaue wie sie langsam steigt. Plötzlich habe ich an diesem Entlegenen Ort wieder Internet, so dass ich meinen Blog hochladen kann.
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Stadur bei Reykholar |
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Kirche von Stadur |
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Wasserfall |
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Die Elfen sollten wieder mal Rasenmähen |
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Alter Schleifstein immer noch in Gebrauch |
Fast bei jedem Bauernhof in Island hat's eine kleine Kirche. Leider kann nan viele aufgrund der vielen Touristen nicht mehr besichtigen. Hier lässt mich die Bäuerin gerne eintreten. Nachher mache ich einen kleinen Spaziergang zum nahen Wasserfall.
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Pause am Fjord - nun gehts dem Osterhasen an den Kragen |
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Blick zurück |
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Gipfelrast |
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Hier gehts zu meinem privaten Fjord |
Überall auf den Passhöhen hat's Windmesser und Webcams zur Überwachung des Strassenzustandes. Nun geniesse ich den Abend und schau der Flut zu wie sie langsam steigt.
Samstag 8. Juni 2019
Einsame Fjorde
Wenn Berge dir im Wege stehen,
musst halt drüber gehen.
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Bei Djupidalur |
Viele Kurven um die Fjorde, dann wieder ein Pässchen und immer mal wieder Pause, so sieht mein heutiger Tag aus.
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Heisse Quelle in Djupidalur |
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über den Pass |
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Gufudalur |
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Latrabarg in weiter Ferne |
In Kollafjördur seht seit langer Zeit Brücke eines ausgetakelten Schiffs in der Landschaft. Ein Windfahne zeigt die aktuelle Windstärke an und Wegweiser hats auch genug.
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Im Kollafjördur |
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Quellmoos am Strassenrand |
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Passhöhe Klettshals |
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Lupinen für die Nacht |
Pfingstsonntag 9. Juni 2019
Schafe, Wolken, Strand und Berge
Z' Pfingste gaht's am Ringste.
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Aufbruch am Mioiafjördur |
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Lupinen säumen meinen Weg |
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Hellulaug |
Nach einem Bad am Sonntagmorgen gehts weiter dem Breidafjördur entlang nach Westen. Bald erreiche ich die Anlegestelle der Fähre aus Stykisholmur. Ich bin froh, nicht die Abkürzung, sondern den langen Weg rund um den Breidafjördur genommen zu haben. In dieser einsamen Gegend mit nur wenigen Bauernhöfen sieht man viel Natur. Auch heisse Quellen sind da, obwohl die Westfjorde eigentlich nicht direkt auf den heissen geothermalen Zonen liegen.
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Inseln auf dem Breidafjördur |
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Ein Loch ist im Mimmel |
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Vogelattacke ... |
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... dabei will ich nur dieses Schwimmbad besichtigen |
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kleine Tankstelle auf dem Land |
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Lupinenfeld kurz vor Patreksfjördur |
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Wolken über Latrabjarg |
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Hafen von Patreksfjördur |
Hier im Hafen geniesse ich einen ruhigen Pfingsnachmittag und schaue den Wolken zu wie sie um Latrabjarg sich auftürmen und wieder auflösen.
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Fischerboot vor Patreksfjördur |
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Lupinen |
Einsam aber nicht fade - Rückblick auf die Woche
- Velofahrer kämpfen gegen den Wind
- Hühner lieben Hämmern nicht, bleiben aber trotzdem erstaunlich gelassen
- Inspektor Frosti der Kater hat Hausarrest, denn die jungen Vögel brauchen auch eine Chance
- Gemütliche Abende bei der Schriftstellerin bei guter Hausmannskost
- Langsamer Aufbruch in die Westfjorde
- Heisse Quellen und was die Isländer damit anstellen
- Viele Fjorde und viel Natur
- Zeit zum Lesen und Faulenzen und manchmal einen Berg erklimmen